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Gyoki könnte man übersetzen als "Atmende Hände", und es ist im Sei-Ki die zentrale und immer wiederkehrende Übung, um die Hände zu sensibilisieren und so in entspannter Gelassenheit in die Berührung zu gehen. Gyoki übt man aber darüber hinaus, um das eigene Hara zu kultivieren und um als Ganzes präsent zu sein.
Sei-Ki bringt den Wesenskern von Shiatsu hervor: Berührung in Präsenz, Klarheit und einfachem Da Sein – und von daher hat Sei-Ki für alle Shiatsu-Lernenden eine tiefere Bedeutung. Sei-Ki ist Akinobu Kishis Methode der spontanen, authentischen Berührung. Kishi war ein enger Mitarbeiter und Vertrauter Masunagas, bevor er seine eigene Methode schuf und Shiatsu damit transformierte.
Dies ist ein Shiatsu-Kurs. Es wird darum gehen - und das werden wir üben - wie Sei-Ki das Shiatsu bereichert und wie wir die Grundprinzipien des Sei-Ki, authentische Berührung im einfachen Da-Sein, auch im Shiatsu umsetzen können.
Das Buch zum Seminar wird ausliegen und es ist sehr empfohlen.
Akinobu Kishi und Alice Whieldon - Seiki
Verlag: Pirmoni (2015)
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Klaus Metzner hat Akinobu Kishi bereits in seinen eigenen Shiatsu-Anfängerjahren kennengelernt. Am ersten Sei-Ki-Workshop mit Kishi, an dem er 1983 teilnahm, konnte er viele Eindrücke und Ideen aufsaugen, die sich dann über die Jahre nicht nur in der eigenen Shiatsu-Praxis wiederfanden, sondern die auch viele europäische Shiatsu-Schulen und -Stile beeinflusst und bereichert haben. Es war ein großes Geschenk Kishi - und nicht zu vergessen: auch seine Frau Kyoko - für viele Jahre als "influencer" gehabt und mit ihnen gearbeitet zu haben.
01.07.23 -02.07.23
10:00 - 17:30