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Gehirnflüstern – auf leisen Sohlen ins Gehirn
Spätestens seitdem wir uns das letzte Mal den Mund fusselig geredet haben, wissen wir, das Kommunikation echt schwer ist. Haben Sie auch oft den Eindruck, ihr Gegenüber begreift gar nicht, was Sie gerade sagen? Halten Sie auch Präsentationen und merken, dass die Zuhörer, die Tragweite nicht begreifen? Wir versuchen einfach häufig unserem Gegenüber mit dem Vorschlaghammer etwas einzutrichtern und dabei Widerstand provozieren. Und erleben dann, dass Menschen dicht machen und sich abschotten.
Gehirngerechte Kommunikation geht einen anderen Weg. Warum? Weil unser Gehirn Fakten und einer klaren Ansprache nur sehr wenig abgewinnen kann. Wir lassen uns dagegen beeinflussen von Bildern und Metaphern, die Realitäten in unseren Köpfen schaffen, die uns zum Handeln anreizen. Und vieles von dem, passiert unbewusst und ohne das wir es bemerken. Wir nehmen bereitwillig verschiedenste Bilder in unseren Sprachgebrauch auf und lassen uns dadurch zu Urteilen und Handlungen bringen. Geschickte Sprache kommt durch die Hintertür. Sie malt Bilder und erschafft Skulpturen und kommt so auf leisen Sohlen in das Denken.
Dieses Seminar will Bewusstsein schaffen für die verschiedensten Formen, wie Sprache unser Denken und unser Handeln beeinflusst. Wir schaffen damit Möglichkeiten eine Kultur aufzubauen die Potentiale nutzt, Kreativität fördert und Gemeinschaft fördert. Eine Sprache, welche die Zukunft begrüßt und Vielfalt fördert. Aber auch eine, die Prinzipien folgt und Ziele erreicht. Eine Sprache, welche die Potentiale unseres Gehirns stimuliert und ausreizen möchte.
Warum ist das wichtig?
Wir können nicht „nicht kommunizieren“ ist ein berühmter Satz, der vielen gar nicht so bewusst ist. Aber was immer wir tun und was immer wir sagen, wir senden eine Botschaft. Verbal oder non-verbal. Dabei werden Bedeutungen jedoch nicht im Wort weiter gegeben, sondern im Kopf des Empfängers zusammengesetzt. Es kommt also darauf an, die richtigen Netzwerke im Kopf des anderen zu aktivieren. Und das mache ich nicht mit Erklärungen oder mit klaren Ansagen, sondern mit Verständnis, den richtigen Fragen, Metaphern und Storytelling. Wer einen Eindruck hinterlassen will, muss diese Klaviatur beherrschen. Und wer Führen will erst recht.
Was kann ich nach dem Seminar besser?
Sie erleben eine neue Welt. Das Gehirn reagiert auf andere Dinge, als die uns bekannten. Die Einflussfaktoren kenne ich nach dem Seminar. Sie haben sich auf einen Weg mit neuen Möglichkeiten gemacht, um Menschen auf einen guten Weg mitzunehmen, zu inspirieren und Energie zu geben. Systemisch Fragen, aussagekräftige Metaphern nutzen und Geschichten erzählen, gehört zu ihrem neuen Handwerkszeug. Und damit bin sind sie viel effektiver sie das jemals gedacht hätten.
Inhalte
Ein neues gehirngerechtes Kommunikationsmodell
Bedeutungen werden gemacht (nicht gegeben), Konstruktivismus, Priming, Körper als Erklärungstool (embodied Cognition), lernen von Interpretation, systemisches Denken
Denken erkennen
Denkstrukturen in der Sprache erkennen, Konflikte reduzieren, Einfluss erhöhen, Verständnis vergrößern und Menschen verstehen
Metaphern steuern Denken
Manche Worte generieren komplexe Bilder, Bilder schaffen Emotion, kraftvolle Wortschöpfungen, Falsche Worte-falsches Denken, Metaphern bestimmen unsere Wahrnehmung, Denken und Handeln; Konstruktion von Metaphern, Gebrauch in der Politik, Journalismus & Wirtschaft, Erschaffung von Realitäten
Storytelling
Warum Geschichten fürs Gehirn so gut sind, Wie Geschichten wirken, Selbst Geschichten erfinden, Persönlichkeit schaffen, Sinn schaffen, Denken steuern mit Geschichten,
Wer fragt führt
Wer richtig fragt führt besser, verschiedene Fragetypen, systemisches Fragen, Fragetechniken, falsche Fragen – richtige Fragen,