Beschreibung
Strategien und Praxishinweise für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Zulassung.
Relevante Regelwerke, wie z.B.: SGB III: § 81; § 45; §§176-183 AZAV Empfehlung des BeiratsAblauf einer Maßnahmezulassung Vorprüfung (BKZ und BDKS) Referenzauswahl Referenzprüfung FreigabeVoraussetzungen für die Zulassung von Maßnahmen gem. § 81 SGB III Konzept mit notwendigen Angaben, wie z.B. Eingangsberatung, Vermittlung, bisherigen Ergebnissen Anforderungen an die Kalkulation, Plausibilität, Kostenzustimmungsvorbehalt: Operativer Service Halle – Begründung, Belege Fachliche Hinweise für FbW, Stand 1.08.2016 Weitere relevante Prüfkriterien AktuellesVoraussetzung für die Zulassung von Maßnahmen gem. § 45 SGB III Konzept mit notwendigen Angaben, wie z.B. Eingangsberatung, Vermittlung, bisherigen Ergebnissen Anforderungen an die Kalkulation, Plausibilität Weitere relevante Prüfkriterien Gruppenmaßnahme / Einzelmaßnahme Überschreitung des BDKS, Begründung, Belege Fachliche Hinweise für MAT, Stand 01.08.2016
Inhalte
Wissensvermittlung im Vortragsstil. Vertiefung durch praktische Beispiele. Einzel- und Gruppenarbeit
Methoden
Dieses Seminar findet online statt. Sie benötigen eine stabile Internetverbindung und funktionstüchtigeTonhardware (Lautsprecher & Mikrofon). Bitte testen Sie diese Grundvoraussetzungen im Voraus!
Material
Die Zulassung von Trägern und Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung werden nach SGB III geregelt. Wenn Sie Maßnahmen durchführen möchten, die durch Bildungs- oder Aktivierungs- undVermittlungsgutscheine der Agentur für Arbeit und Jobcenter gefördert werden, müssen Sie sich zuvor durch eine von der DAkkS akkreditierten Stelle zulassen.Im Seminar geben wir Ihnen unabdingbare und praxisorientierte Informationen für IhreTräger- und Maßnahmenzulassung an die Hand. Sie erfahren, wie Sie sicherstellen können, dass dieZulassung reibungslos geplant, durchgeführt und nachbereitet wird. Mit wertvollen Strategien undPraxishinweisen erfassen Sie, wie Sie als Kontaktperson nach innen und außen nicht nur die Kommunikation der Ergebnisse an Führungskräfte und Mitarbeiter sicherstellen, sondern auch gezielt mit der Fachkundigen Stelle kooperieren.
Ziele
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