Beschreibung
Eine profilierte Führung und Leitung in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens, des Bildungsbereichs sowie von Unternehmen in der Wirtschaft richtet ihr professionelles Handeln an klar definierten Werten aus. Die Ressourcen und Potentiale von Mitarbeitenden werden erkannt, aktiviert und für eine dynamische Weiterentwicklung prozess- und zielgerichtet eingesetzt. Coaching-Kompetenz ist ein wesentlicher Faktor, die eigene Haltung im Beruf zu reflektieren und so das eigene Handeln werteorientiert auszugestalten. Als zeitgemäßes Beratungs- und Begleitungstool nimmt Coaching in der Berufswelt von heute einen fest etablierten Platz ein. Der systemische Ansatz von Coaching hilft nachweislich für eine ganheitliche Sicht auf sowie für die Begleitung von von Einzelpersonen, Teams und Abteilungen.
Als zertifizierter Coach (DGfC) können Sie mit dieser Weiterbildung
• ein fundiertes Fachwissen im Bereich Systemisches Coaching erwerben
• eine praktische Methodenkompetenz für die Durchführung von Coaching sich aneignen
• ein ganzheitliches Verständnis von Beratungs- und Begleitungskompetenz für komplexe Abläufe und Prozesse in Organsationen und Unternehmen entwickeln
• Coaching als zeitgemäßes Beratungs- und Begleitungstool in der Führung von Mitarbeitenden, Teams und Abteilungen wirksam und nachhaltig einsetzen
Als modernes Beratungs- und Begleitungstool unterstützt systemisches Coaching nachhaltig die Weiterentwicklung von Menschen, Organisationen und Unternehmen. Als Coach (DGfC) können Sie Ihre systemischen Beratungs-, Prozess- und Steuerungskompetenzen ziel und ergebnisorientiert in den eigenen Organisations- und Unternehmenskontexten einsetzen.
Die Weiterbildung gliedert sich in 7 Abschnitte mit insgesamt 200 Unterrichtseinheiten (UE). Zwischen diesen Präsenzphasen arbeiten die TeilnehmerInnen zum Erwerb des DGfC-Zertifikats selbstorganisiert in kollegialen Coaching-Gruppen (48 UE), führen 15 selbstständige Coaching-Einheiten durch und erweitern ihre Coaching-Kompetenzen in 10 zusätzlichen Lehrcoaching-Einheiten. Die eingesetzten Methoden berücksichtigen analoge und digitale Lernformen und bieten neben Inputphasen (Lehrgespräche, Trainer-Demos) kreativen Raum für Einzel- und Gruppenarbeiten. Kollegiale Lerngruppen und Selbstlernphasen -